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SoSe 2025

Auf dem Weg zum immersiven Gesamtkunstwerk, Teil 1 - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Projektmodul SWS 16
Veranstaltungsnummer 323220015 Max. Teilnehmer/-innen 16
Semester WiSe 2023/24 Zugeordnetes Modul
Erwartete Teilnehmer/-innen
Rhythmus
Hyperlink  
Weitere Links Infolink
Infolink
Website der Professur
Sprache deutsch und englisch (zweisprachig)
Belegungsfrist
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Do. 15:00 bis  Einzel am 19.10.2023    

15:00 Planetarium Jena

 
Einzeltermine anzeigen
Do. 13:30 bis 17:00 wöch. 26.10.2023 bis 01.02.2024  Steubenstraße 6a, Haus D - Kinoraum 112      
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
keine öffentliche Person
Endler, Liese , M.F.A. begleitend
Jaradat, Mohammad , M.F.A. begleitend
Ledina, Kathrin , M.F.A. begleitend
Remann, Micky, Hon.Prof., Magister Artium verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
M. F. A. Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV29 - 18
LA Gymnas./1.Staatspruef. Lehramt an Gymnasien Doppelfach Kunst, PV29 - 18
LA Gymnas./1.Staatspruef. Lehramt an Gymnasien Doppelfach Kunst, PV29 - 18
M. Sc. MediaArchitecture (M.Sc.), PV18 - 18
M. Sc. MediaArchitecture (M.Sc.), PV2020 - 18
M. F. A. Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV19, 2-Semester - 18
B. F. A. Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV19 - 18
M. F. A. Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV19, 4-Semester - 18
B. A. Medienkultur (B.A.), PV2022 - 18
M. Sc. MediaArchitecture (M.Sc.), PV2022 - 18
M. F. A. Medienkunst/Mediengestaltung (M.F.A.), PV2021, 2-Semester - 18
B. F. A. Medienkunst/Mediengestaltung (B.F.A.), PV29 - 18
Zuordnung zu Einrichtungen
Medien-Ereignisse
Mediengestaltung/Medienkunst
Fakultät Kunst und Gestaltung
Inhalt
Beschreibung

Die auf 2 Semester angelegte Veranstaltung beteiligt die Studierenden an Konzeption und Produktion eines ambitionierten Projekts, das die Tradition des Gesamtkunstwerks mit den Möglichkeiten der immersiven Medien verbindet. Die an der Bauhaus-Universität entwickelte Spielart der Immersiven Medien ist durch Offenheit für interdisziplinäre Herangehensweisen an Technologie, Design, Performancekunst und Musikvisualisierung gekennzeichnet. Die Verbindung der Professur Immersive Medien zum internationalen FullDome Festival in Jena sorgt dafür, dass sich die studentischen Arbeiten im Rahmen der professionellen Fulldome-Community öffentlich bewähren müssen. Im Jahr 2024 erfährt das Festival besondere Aufmerksamkeit, da es in die Aktivitäten zum hundertjährigen Jubiläums des Planetariums eingebunden ist.

Das Projekt lotet das Innovationspotenzial immersiver 360-Grad-Kunstformen im Kontext des Gesamtkunstwerks aus. Laut Lexikon handelt es sich beim Gesamtkunstwerk um die „Vereinigung von Dichtung, Musik, Tanz und bildender Kunst zu einem einheitlichen Kunstwerk.“ Neuere, dem Gesamtkunstwerk ähnliche Darbietungsformen der Multi-Media-Art suchen den traditionellen Begriff der Kunst zu erweitern, bzw. in Frage zu stellen. Die Umwälzungen, die mit der Entfaltung der immersiven Medien in der Kunstwelt einhergehen, werden im Projekt theoretisch und praktisch reflektiert. Dazu gehört die Teilnahme an Exkursionen und Workshops, die das Verständnis für die neuartigen Herausforderungen präzisieren.

 

Teilnehmer und Teilnehmerinnen des Projekts erlernen die technischen Grundlagen der 360-Grad Medienproduktion, insbesondere der digitalen Fulldomeprojektion. Die Arbeitsschritte bei dem zu produzierenden Gesamtkunstwerk werden in Teilaufgaben heruntergebrochen, so dass die Studierenden sie in Einzel- und Gruppenarbeit bewältigen können. Bei der rasanten Entwicklung von KI-basierten Werkzeugen für die Medienproduktion sollen auch neue Hilfsmittel erprobt werden. Die Vermittlung technischer Kenntnisse wird kombiniert mit einer grundsätzlichen Einführung in das Genre, unter Berücksichtigung der speziellen Anforderungen an Regie, Dramaturgie und Öffentlichkeitskommunikation eines immersiven Gesamtkunstwerks

Literatur

Micky Remann/Kelley M. Francis: Towards a Fulldome Manifesto: Tour d’Horizon for theImmersive-Inclined. In: Handbook of Research on The Global Impacts and Roles of ImmersiveMedia. Ed. by Jacquelyn Ford Morie/Kate McCallum. Hershey, PA (IGI Global) 2020, S.79–108.

 

Curtis Hickman: Hyper-Reality. The Art of Designing Impossible Experiences. KDP Paperback Edition 1.1 2023

  

Helen Ahner: Planetarien. Wunder der Technik – Techniken des Wunderns. Göttingen, Wallstein Verlag 2023.

Bemerkung

Schätzung der Präsenzlehre in % 90

Präsenztermine :

ab 26.10. Kinosaal 112, Steubenstr. 6 A

13.11. 10.00 – 18:00 Workshop, Planetarium Jena: „Erleichtern KI-Systeme die Produktion von Fulldome Filmen?“

Art der Onlineteilnahmen:

Zoom oder Ähnliches

Art der Prüfungsleistungen:

medienkünstlerische Einzel- oder Teamarbeit

Voraussetzungen

Teilnahme an früheren Veranstaltungen der Immersiven Medien sind hilfreich aber keine Voraussetzung. Kenntnisse in Animation, 3D-Gestaltung, 3D-Sounddesign, After Effects für Fulldome sind die Gestaltung von Fulldome-Shows wünschenswert, aber nicht zwingend erforderlich. Eigenständige Kreativität, Verständnis für Performance, Immersion, 360-Grad Theater, Musikvisualisierung, Interesse an Medienkultur, Medien- und Eventmanagement sind erwünscht

Leistungsnachweis

Abschlusspräsentation einer praktischen oder theoretischen medienkünstlerischen Arbeit, eigenständig gestaltet in Einzel- oder Teamarbeit.


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: SoSe 2025

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