Lehrende: Maximilian Merkel, Frederike Kempter, Ioannis Oriwol, George Müller, Frederik Sukop
Eventformate wie Ausstellungen, Konzerte, Performances, Aktionen oder Interventionen sind immer wieder Happenings, die Studierende und Angehörige außerhalb der Universität zusammenbringen:
nach der Pandemie ist einiges an kollektiven Wissen darüber verloren gegangen, solche Formate zu gestalten.
Das Bauhaus-Modul widmet sich (in Workshops, Seminaren und Exkursionen) der Weiterentwicklung der studentischen Veranstaltungskultur in Weimar.
Projektinhalte und Workshops reichen von der Konzeptentwicklung über Netzwerkarbeit, Lichtgestaltung und Dramaturgie/Booking bis zur Planung und Durchführung von Veranstaltungen.
Über diese Kompetenzen hinaus wird kritisch über Fragestellungen des Raumes, der Gesellschaft, des Formates und der Wirkung von Veranstaltungen in Weimar diskutiert.
Die Teilnehmenden des Moduls agieren als neue Veranstaltungskultur in Weimar und bauen Brücken zwischen studentischen und städtischen Leben. Zusätzlich wird dieser Prozess dokumentiert. |