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SoSe 2024

Planning is Caring – Stadtplanung aus der Perspektive des Sorgens denken (Ba) - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar SWS 2
Veranstaltungsnummer 123212901 Max. Teilnehmer/-innen 15
Semester WiSe 2023/24 Zugeordnetes Modul Urbanistik, B.Sc. PO 2022
Wahlmodul
Urbanistik, B.Sc. PO 2021
Wahlmodul
Urbanistik, B.Sc. PO 2020
Wahlmodul
Urbanistik, B.Sc. PO 14
Wahlmodul
Erwartete Teilnehmer/-innen
Rhythmus jedes 2. Semester
Hyperlink  
Sprache deutsch
Belegungsfrist
Termine Gruppe: [unbenannt]
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Raum-
plan
Lehrperson Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer/-innen
Einzeltermine anzeigen
Mi. 09:15 bis 10:45 wöch. 18.10.2023 bis 31.01.2024  Belvederer Allee 5 - Seminarraum 007      
Gruppe [unbenannt]:
Zur Zeit keine Belegung möglich
 


Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Huning, Sandra , Dr.-Ing.habil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Leistungspunkte
B. Sc. Urbanistik (B.Sc.), PV 14 - 3
B. Sc. Urbanistik (B.Sc.), PV 2021 - 3
B. Sc. Urbanistik (B.Sc.), PV 2022 - 3
B. Sc. Urbanistik (B.Sc.), PV 2020 - 3
Zuordnung zu Einrichtungen
Stadtplanung
Inhalt
Beschreibung

Als Querschnittsdisziplin ist Stadtplanung zuständig für die Ordnung und Entwicklung städtischer Räume. Ihre Entstehung steht in engem Zusammenhang mit einem liberalen Steuerungsverständnis und klaren Vorstellungen über „normales” Zusammenleben und „natürliche” gesellschaftliche Entwicklungen. Sorge-, Haus- oder Reproduktionsarbeit war dabei lange Zeit ganz selbstverständlich auf die Sphäre des Privaten verwiesen und, verknüpft mit dem Ideal einer bürgerlichen Geschlechterordnung und einer geschlechterspezifischen Arbeitsteilung, vor allem im Wohnen und in sozialen Infrastrukturen „mitgedacht”. 

Das Seminar geht der Frage nach, wie Stadtplanung aus der Perspektive des Sorgens neu oder anders gedacht werden kann. Zunächst geht es dabei um die Entstehungsbedingungen der Planung im Spiegel zeitgenössischer Auseinandersetzungen über gutes Leben und planerischer Konzepte wie „Daseinsvorsorge”, „Infrastrukturen” und „Stadt der kurzen Wege”. Ein weiterer Teil des Seminars ist ausgewählten planerischen Handlungsfeldern wie Wohnen, Nahversorgung und Freiräumen gewidmet. Dem gegenüber stehen feministische Planungskritik und (utopische) Alternativen. 

Ziel ist die gemeinsame Reflexion und Erarbeitung von Perspektiven für eine Stadtplanung, die sich als sorgend versteht und/oder das gute Leben und Fürsorgebeziehungen als Ausgangspunkt ihres Wirkens betrachtet.

Bemerkung

Vertr.-Prof. Dr.-Ing. Sandra Huning | 2 SWS, 3 ECTS
Mi., 11:00–12:30 Uhr | Beginn: 18.10.2023 
| Ort: tba


Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WiSe 2023/24 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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