Die Grenzen zwischen physischen und virtuellen Kontexten verschwimmen zunehmend, was zu neuen Methoden für Kunstausstellungen führt. Dieses Fachmodul zielt darauf ab, das transformative Potenzial von physischen und virtuellen Werkzeugen zu analysieren und die Möglichkeiten "hybrider" Installationen und Performances zu erforschen.
Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, wie Kunstwerke innerhalb der Grenzen des Digitalen und des Körperlichen gedeihen und nahtlos greifbare und nicht greifbare Erfahrungen integrieren. Darüber hinaus werden wir über die Rolle der menschlichen Performativität bei der Navigation durch virtuelle Umgebungen nachdenken und Strategien zur Aktivierung physischer Räume durch virtuelle Interventionen diskutieren.
Am Ende des Kurses werden wir eine kollektive "hybride" Ausstellung planen, in der eure Projekte gemeinsam auf der Summaery 2024 gezeigt werden. Die Zusammenarbeit mit Studenten aus anderen Seminaren ist sehr erwünscht.
Die Ausstellung wird im Lernraum und im DBL (The Digital Bauhaus Lab) stattfinden. |